Mitglieder

Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst

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Rheinstraße 23-25
65185 Wiesbaden
Tel.: 0611/32-0
Fax: 0611/32-3550
info@hmwk.hessen.de
www.wissenschaft.hessen.de

Ansprechpartner
Frau Dr. Lux
Leiterin des Referats für Forschung, Transfer und Gesundheitszentren
Telefon: 0611/32-3405
E-Mail

Zu den zentralen Aufgaben des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst (HMWK) gehören die Rechtsaufsicht der Hochschul- und Kulturinstitutionen

des Landes Hessen sowie die fachliche Steuerung und Begleitung. Das Ministerium ist neben kulturpolitischen auch für alle übergeordneten Hochschul- und Forschungsfragen zuständig und aus diesem Grunde ein wichtiges Mitglied des House of Energy (HoE).

Das HMWK engagiert sich mit verschiedenen Programmen und Initiativen für die Steigerung der Energieeffizienz und nachhaltiges Handeln. Im Rahmen der Projektgruppe „CO₂-neutrale Landesverwaltung“ kommt zum Beispiel dem Themenfeld „Energieeffizientes Bauen und Betreiben“ eine hohe Bedeutung zu. Seit dem Jahr 2016 sind Energieeffizienzmaßnahmen sowie die Entwicklung und Umsetzung von Energiekonzepten im Rahmen des Innovations- und Strukturentwicklungsbudgets gesondert förderfähig. Mit dem Programm will das HMWK die Hochschulen auf dem Weg zur CO₂-neutralen Hochschule unterstutzen und gezielt weitere Einsparungsmöglichkeiten zu finden. Im Rahmen des Hessischen Hochschulpaktes 2021-2025 wurde das Programm auf den Bereich Nachhaltigkeit insgesamt ausgeweitet.

HEUREKA

Das Hochschulbauprogramm HEUREKA (HochschulEntwicklungs- und Umbauprogramm: RundErneuerung, Konzentration und Ausbau von Forschung und Lehre) wurde aufgelegt, um die Infrastruktur der Hochschulen langfristig den hohen Anforderungen moderner Forschung und Lehre anzupassen. Bau und Modernisierung von Gebäuden erfolgt hier im Hinblick auf eine lange Nutzung. Nachhaltige Konzepte und die Grundsätze der integralen Planung mit Blick auf klimaeffiziente und energetische Optimierungen kommen dabei insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit zum Tragen. Im Jahr 2018 wurde unterstutzend das Landesprogramm COME (CO2-Minderungs- und Energieeffizienzprogramm), das bisher auf die energetische Sanierung von Behordenhausern beschrankt war, auch auf den Hochschulbereich ausgedehnt.